<img alt="" src="https://secure.dawn3host.com/210422.png" style="display:none;">

Das IoT ist die Zukunft der Startups: Mikrotrends 2019


 
iot-e-il-futuro-delle-startup-trend-2018

Startups, die das IoT für ihr Geschäft übernehmen, haben einen Wettbewerbsvorteil gegenüber demjenigen, der nicht in der Lage ist, sich an die sich entwickelnden Techniken anzupassen (oder es nicht will!).

Das IoT hilft der digitalen Transformation in den Unternehmen, die Daten aus einer Reihe von Geräten zu erheben, die nicht leicht zugänglich oder schwer ständig zu kontrollieren oder zu reparieren sind.

Die Integration des IoT in eine breite Palette von Industrien, und zwar auch die, welche sich durch ein hohes Niveau an Arbeitskraft auszeichnen, trägt dazu bei, die Arbeitskraft, die Handelsstrategien und die Kultur des Unternehmens selbst zu modernisieren, die sie an verfolgt. Und das trägt zu einem unbestreitbaren Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Playern auf dem Markt bei, die beim Anpacken der Veränderung langsamer oder zögernder sind.

Im Fall eines Startups garantiert das IoT florierende Perspektiven für die Zukunft und wird zum Unterscheidungselement für die Positionierung der Marke, um zu erkennen zu geben, neu auf dem Markt zu sein.

Schauen wir uns einige praktische Anwendungen an.

Innovative Startups: Fokus auf das IoT

Wir sind mittlerweile überzeugt davon: Das IoT ist die nächste industrielle Revolution, die der digitalen Transformation im grossen Rahmen. Ein Startup-Unternehmen implementiert die neuen Technologien (zusätzlich zum IoT finden wir Big Data, Cloud Computing und Lernmaschinen) in die Unternehmensprozesse, um effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden. 

Nach der Revolution in der Fertigung, der Technik und der Computer haben wir heute die Industrie 4.0 (in der vierten Revolution), die eben genau vom IoT gesteuert wird. Die Firmen automatisieren die durchzuführenden Aufgaben und bringen Verbesserungen in das Business, die auf riesigen Datenmengen basieren.

Wenn das IoT der Motor ist, dann sind Cloud und Edge-Computer, Big Data und Mesh-WLAN der Treibstoff für diese Revolution.

Jede dieser Revolutionen hat die Beschwerlichkeit der betroffenen Industrien drastisch reduziert und das IoT hat schon begonnen, dasselbe zu tun. Ausserdem ermöglicht es den Firmen, sich intelligenter zu verhalten, indem sie fundierte und proaktive Entscheidungen treffen, die auf konkreten Daten basieren.

Das IoT hat zu einem massiven Datenzufluss und zur Fähigkeit geführt, noch mehr davon zu speichern und zu verbreiten. Persönliche Geräte, wie Mobiltelefone und Tablets, Wearables, smarte Zuhause und die Übernahme von intelligenten Technologien am Arbeitsplatz zeigen, dass es - jetzt wie nie zuvor - ein enormes Potenzial für die neuen Geschäftsfelder der Elektronik gibt. Und das, weil wir endlich die Türe zu dieser Art von Vorteil öffnen.

Wenn wir das alles neben das Cloud-Computing, die Instrumente von Big Data und die Analytics-Techniken (und die aufstrebenden Techniken wie Edge-Computing oder Mesh-WLAN) stellen, scheint es ganz klar, dass die Startups immer schneller im Erheben, Speichern, Analysieren und Nutzen dieser Daten zu Gunsten der eigenen Wettbewerbsfähigkeit sind.

Die praktischen Anwendungen des IoT sind schon in einer Reihe von Branchen am Laufen und die Möglichkeiten zur Entwicklung sind eindeutig im Wachstum. Landwirte, zum Beispiel, können jetzt Sensoren benutzen, um das Wohl ihrer Kulturen und den Ertrag zu überprüfen, um die Ergebnisse zu optimieren, anstatt sich auf Kenntnisse und Gewohnheiten der Vergangenheit, Wettervorhersagen und ihre Intuition und ihren Mut zu stützen!

Ein Musterunternehmen aus diesem Gesichtspunkt ist xFarm, das sich als neue Plattform für die Landwirtschaft der Zukunft anbietet und über ihr Produkt xSense die notwendige Erhebung der zu diesem Zweck notwendigen Daten ermöglicht. Weiterverarbeitende Unternehmen können dank der digitalen Zwillinge die Leistungen der Maschinen überwachen, was einen proaktiven und nicht nur reaktiven Ansatz erlaubt und unnötige Zeiten der Inaktivität und der Ineffizienz der Mitarbeiter beseitigt. Schliesslich kann die gesamte Produktionskette auf diese Weise zertifiziert werden, und so dem Endkunden ein hohes Mass an Qualität, Sicherheit und auch, warum auch nicht, der Kundentreue einbringen.

Tauchen wir in die transformativen Auswirkungen ein, die das IoT in einem Startup haben kann, und analysieren wir einige Mikrotrends für 2019.


IoT Startup: Mikrotrends 2019

Mesh-WLAN

Das Mesh-WLAN (genauer gesagt Mesh-Netzwerk) ist ein Kommunikationsnetzwerk, bestehend aus mehreren Geräten: Es handelt sich praktisch um Verstärker, die das Wi-Fi-Signal verstärken und so den Empfang verbessern und das Signal ausbauen.

Ist es Ihnen schon passiert, dass Sie surfen und dabei bequem auf Ihrem Sofa im Wohnzimmer sitzen und dann kein Signal mehr haben, wenn Sie einige Schritte in die Küche gehen? Vom Büro reden wir gar nicht... Das kann mit einem traditionellen Router passieren. Das Mesh-WLAN ersetzt am einzelnen Router viele kleine Geräte, die das Signal sofort verstärken. Wenn ausserdem eines der einzelnen Signale ausfällt, kompensiert das Netz die Übertragung des Signals. Das ist nicht so, wenn es der Router zu Hause ist, der aufhört zu funktionieren, oder sogar der Bereichsverstärker. Adieu Signal!

Diese Netze sind wesentlich für den verbreiteten Erfolg des IoT, da sie den Geräten ermöglichen, mit einem starken und zuverlässigen Signal verbunden zu sein. Das Mesh-WLAN beeinflusst die Leistungen, die für eine Firma, die potentiell Millionen in das eigene Netz von Maschinen und damit verbundenen Gegenständen investiert, massgeblich sind. Ein Beispiel im kleinen Rahmen für ein Mesh-Netzwerk könnte ein smartes Heim sein, mit Beleuchtung, Thermostaten und Deckenventilatoren, die miteinander verbunden sind. Im grossen Rahmen denken wir zum Beispiel an einen Windpark mit ca. 40.000 Hektar. Auch der am weitesten entfernte Flügel ist mit derselben Kraft verbunden, wie derjenige, der direkt neben der Zentrale steht.

Edge-Computing

Dabei handelt es sich um ein offenes Mesh-WLAN mit der Fähigkeit zur dezentralisierten Datenverarbeitung, d.h. der Server verarbeitet alle Daten direkt auf lokaler Ebene ohne sie vorher zum zentralisierten Warehouse zu senden. Ein Beispiel für die kluge Nutzung dieser Technik betrifft zum Beispiel selbstfahrende Autos. Der Datenfluss erfolgt beschleunigt, die Verarbeitung passiert fast im selben Moment schon in der Phase der Generierung und das reduziert auf drastische Weise sowohl die Verspätungen als auch die Fehlermargen.

Für Startups kann das übersetzt werden in:

  • Verringerung der Nutzung des Internetbands 
  • Senkung der Kosten
  • Maximale Effizienz der Fernanwendungen.

Keine anderen Daten werden zur öffentlichen Cloud übertragen und das erhöht auch das Sicherheitsniveau von sensiblen Daten.

Die Entwicklung des Edge-Computing wächst um die IoT Sensoren und verschiebt einen Grossteil der Verarbeitung in die Nähe der Sensoren selbst, um die Effizienz zu erhöhen. Nachdem die IoT-Geräte auch in den Bereichen vorhanden sind, in denen die Verbindung unzuverlässig ist, reduziert Edge-Computing die notwendige Zeit für die Datenarchivierung und -verarbeitung, und zwar angesichts der Tatsache, dass die Verarbeitung vor dem Erreichen der Cloud oder des Datencenters erfolgt.

Digitale Zwillinge

Dabei handelt es sich um virtuelle "Kopien" von real existierenden Objekten und Prozessen. Ihr Nutzen ist extrem, da sie es Technikern und Ingenieuren ermöglichen, Tests durchzuführen, um die Funktionsfähigkeit zu verbessern und Fehler zu vermeiden. Denken wir zum Beispiel daran, was in einer Fabrik passiert: Dank der digitalen Zwillinge ist es bei laufendem Produktionsprozess möglich, Daten in Echtzeit zu erheben, zu verstehen was zu ändern ist, was eine Wartung benötigt und so weiter.

Es war die Nasa, die zuerst digitale Zwillinge eingeführt hat, um die Funktionsfähigkeit der eigenen Satelliten zu kontrollieren und vorauszusehen. Digitale Zwillinge revolutionieren heute die Produktionskette der Startups und ermöglichen es Produkte zu realisieren, die detailgetreu die Anforderungen der potentiellen Verbraucher widerspiegeln. Digitale Zwillinge erlauben die Durchführung von Tests und das Fällen von intelligenteren und besser informierten Entscheidungen in der digitalen Welt, bevor sie in die physische Welt implementiert werden.

Das Ergebnis? Eine Zeiteinsparung von 50% und eine Produktionssteigerung von 20% (Quelle Studie Gartner).

Letztere können jeden Tag hunderttausende Daten erheben, jedoch können die Firmen die Vorteile nicht wirklich nutzen, es sei denn sie sind in der Lage, sie zu analysieren (um sie dann strategisch in den zukünftigen Firmenprozessen zu nutzen). Oft werden die Daten der Sensoren zu mit anderen Arten von Informationen zusammengebracht, wie Bild- oder Videoanalysen, Geo-Tags zur Lokalisierung, Interaktionen der Menschen im Umfeld mit diesen Objekten (im Kontext der erhobenen Daten).

Die IoT-Analyse wird oft von Business-Intelligence-Plattformen verwaltet, die dabei helfen, die Daten der Sensoren mit anderen Daten des Unternehmens zu verbinden, die zum Beispiel vom ERP-System, von der CRM-Software oder von der Serie der Supply-Chain stammen. Von dem Moment an, in dem die Daten der Sensoren erhöhte Volumen erreichen können, stellen eine kompetente Beratung und wirksame Analyseinstrumente der Big Data die schnellste Lösung dar, um den Firmen zu helfen, die Trends zu verarbeiten und die zu veranschaulichenden Informationen in verständlichen und prototypisierbaren Daten vorzubereiten.

 

Verwandeln Sie Ihre Idee in einen Prototyp

Electronic Manufacturing & Services