Nach einer gängigen Definition ist ein Patent "ein Titel, der das Recht zur ausschliesslichen Nutzung einer Erfindung anerkennt und andere daran hindert, diese ohne Zustimmung des Inhabers herzustellen, zu verkaufen oder zu benutzen". Mit anderen Worten, ein Patent ist ein Titel für eine Idee oder ein Produkt, der nur in einem bestimmten Gebiet wirksam ist, normalerweise in dem Land, in dem es registriert ist. Wenn Sie Ihr Produkt in anderen Ländern verkaufen wollen, müssen Sie es in denselben Ländern patentieren lassen.
Ein neues Verfahren, eine neue Vorrichtung, ein neues Produkt oder eine Verbesserung kann patentiert werden.
Vorsicht, nicht alles ist patentierbar. Um eine Idee zu patentieren, muss sie drei Voraussetzungen erfüllen:
Der Patentschutz dauert 20 Jahre.
Was die Schutzdauer betrifft, so hat ein Patent eine Laufzeit von 20 Jahren, obwohl es ein erstes Jahr internationalen Schutz beinhaltet, der durch eine PCT-Anmeldung (Patent Cooperation Treaty) um weitere 18 Monate verlängert werden kann.
Die Patentierung einer Idee bedeutet, dass sie einem rechtlichen Verfahren unterworfen wird, das strengen und im Allgemeinen unveränderlichen Bedingungen unterliegt. Daher ist es mehr als ratsam, einen Anwalt oder Berater für gewerbliches Eigentum mit Erfahrung auf diesem Gebiet zu beauftragen. Die Patentanmeldung ist nicht so einfach, wie es den Anschein hat, weshalb wir beschlossen haben, einen technischen Beratungsdienst auf diesem Gebiet für alle Kunden, die dies benötigen, anzubieten.
Das Verfahren zur Erlangung des Patents besteht aus den folgenden Schritten:
Zur Aufrechterhaltung des Patentschutzes ist es sinnvoll, sich daran zu erinnern, dass die Gebühren jährlich gezahlt werden, wobei sie von Land zu Land wechseln.
Dieser Blogartikel wäre nicht vollständig ohne einige echte Beispiele für Patente. Unsere Ingenieurabteilung war in den letzten Jahren zusammen mit unseren innovativsten Kunden sehr aktiv und hat allein oder zusammen mit ihnen große Erfindungen patentiert. Hier sind einige Beispiele:
Digitalisiertisch (10), umfassend eine Vielzahl von Antennen (11), die in Gruppen (12) von Antennen unterteilt und so angeordnet sind, dass sie durch ein bekanntes Aktivierungssignal aktiviert werden, mindestens einen Aktivierungskanal (17) und mindestens einen Lesekanal (13). Jeder Leistungskanal (17) ist einer jeweiligen Gruppe (12) von Antennen zugeordnet und dazu bestimmt, Leistungssignale zu den Antennen (11) der jeweiligen Gruppe (12) von Antennen zu übertragen. Jeder Lesekanal (13) ist einer entsprechenden Gruppe (12) von Antennen zugeordnet und dazu bestimmt, reflektierte Signale zu empfangen und zu senden, die von den Antennen (11) der entsprechenden Gruppe (12) von Antennen erzeugt werden. Das Digitalisierungstablett (10) enthält auch eine Verarbeitungseinheit (16), die mit mindestens einem Leistungskanal (17) verbunden ist und als mindestens ein Lesekanal (13) bezeichnet wird, und ist dafür ausgelegt, die Leistungssignale zu erzeugen und die von den Antennen (11) erzeugten reflektierten Signale zu empfangen und zu verarbeiten. Jeder Lesekanal (13) besteht aus diskreten elektronischen Komponenten, die nicht in die Verarbeitungseinheit (16) integriert sind.
Positionsanzeiger (11) für ein Digitalisiertablett, umfassend ein Gehäuse (13) mit einem hohlen zylindrischen rohrförmigen Körper, in dem eine Vorderseite (15) und eine Rückseite (17) definiert sind, wobei das Gehäuse (13) am vorderen Ende eine Öffnung (19) aufweist, durch die eine axial gleitende Spitze (33) hindurchgeht, wobei die Spitze von der Öffnung (19) teilweise nach außen vorsteht; einen Rahmen (21), der in dem rohrförmigen Gehäuse (13) untergebracht ist und in dem ein vorderer axialer Sitz (23), der zur Öffnung (19) des Gehäuses hin gerichtet ist, und ein seitlicher Sitz (25), der zur Innenwand (27) des Gehäuses hin gerichtet ist, definiert sind; ein elastisches Element (29), das in dem axialen Sitz (23) des Rahmens (21) untergebracht ist; eine Ferritrutsche (34), die vorbereitet ist, um die axiale Bewegung der Spitze (33) auf das elastische Element (29) zu übertragen, das in dem axialen Sitz (23) des Rahmens (21) untergebracht ist; eine Hülse (35), die den Schieber (34) umgibt und auf die ein Draht (37) aus elektrisch leitendem Material gewickelt ist; eine gedruckte Leiterplatte (39), die in dem zweiten seitlichen Gehäuse (25) des Rahmens (21) untergebracht ist und eine L - C elektrische Schaltung aufweist, mit der beide Enden (37a, 37b) des um die Hülse (35) gewickelten Drahtes (37) aus leitendem Material verbunden sind. Das Steuerverfahren umfasst einen Schritt zum Ermitteln der ungefähren Position der Vorrichtung (11), einen Schritt zum Ermitteln der genauen Position der Vorrichtung (11) und einen Schritt zum Messen des von der Spitze des Positionsanzeigers (11) auf die Schreibfläche des Digitalisiertabletts ausgeübten Drucks.
Die erfindungsgemäße speicherprogrammierbare Steuerung des Beleuchtungssystems dient für mindestens zwei Beleuchtungs-/LED-Ketten (11, 12), so dass diese asynchron gesteuert oder geregelt werden können. Auf diese Weise werden die verschiedenen LED-Ketten (11, 12) gezielt asynchron über das PWM-Signal (13) der speicherprogrammierbaren Steuerung (8) durch die Steuerung (2) entsprechend ihrem sekundären PWM-Signal (6) gesteuert oder geregelt. So führt der Einsatz von verschiedenfarbigen LED-Ketten beim Dimmen des Steuergerätes (2) zu einer Verringerung der Lichtintensität des LED-Moduls (3) und gleichzeitig zu einer Verschiebung der Lichtfarbe.
Spender (1) für Schweißdraht (30) des Typs, der aus einem stiftähnlichen Körper und einer Schweißelektrode besteht, genannt Spender, der aus einem Körper besteht, der so geformt ist, dass er auf dem Körper des Stiftes (41) des Schweißers aufliegt; einen Einlass für einen Draht aus schweißbarem Material im Inneren eines Führungsrohrs (33) und eine Düse (4) zur Abgabe des Drahts, der während des Gebrauchs auf die Elektrode (32) des Schweißgeräts gerichtet ist, wobei die Düse auch aus einer motorisierten Vorrichtung im Inneren des Körpers des Abgabegeräts (1) besteht, um dem Draht eine Zuführbewegung zu geben und ihn in die Abgabedüse (4) zu lenken.
Benötigen Sie Unterstützung bei der Patentierung Ihres Produkts? Haben Sie eine Idee und wollen Sie diese schützen? Wir sind bereit, Ihnen zu helfen!